“Bring mich zu deinem F?hrer”
Isabelle ist eine Baucht?nzerin mit einem kleptomanischen Zwang, sie versuchte Helenas Handkorb zu stehlen, machte eine schnelle Flucht, aber bei McQueen hatte sie Keinen. Im Gerichtssaal verurteilt verurteilt Joshua sie unbarmherzig, wegen Ruth, die zu ihm hervorlief. In dem Gro?en Haus erz?hlt Isabelle alles dem Kaplan, der ihr Freund geworden ist. Sie sagt: Ich wei? nicht warum du dich um mich k?mmerst Ich wei? nicht was da los ist, ich wei? nicht wo oder wie. Bring mich jetzt nur zu deinem F?hrer Bring mich jetzt zu deinem F?hrer.
Justin stellt sich auf den Duft von Theodore’s immergr?ner Weihrauchpflanze ein. Aber die Aroma-Therapie macht ihn auch nicht im geringsten j?ngerer als Olivers “Ganz-Leber-Beilagen”. Seine fr?herer Gattin sagte fr?hlich, Unsterblichkeit kann nicht in einem Glas gekauft werden. Das kommt gerade recht: Justin hat genug von den ganzen Heilmitteln, er wird das Nachbarkind ?ber den Fisch auf dessen Auto ausfragen.
Er sagt: Ich wei? nicht warum du dich um mich k?mmerst. Ich wei? nicht was da los ist. Ich wei? nicht wie es gemacht wurde. Bring mich nur zu deinem F?hrer, Sohn.
Ich sehe, du hast die Freude. Ich habe gesehen, du lebst es, Junge.
Es ist wahr, es ist frei(willig), es ist Spa?, so bring mich zu deinem F?hrer, Sohn. Bring mich zu deinem F?hrer, Sohn.
Sie wissen nicht warum wir besorgt sind. Sie wissen nicht was da los ist. Sie wissen nicht wie es gemacht wurde. La?t sie uns zum Sohn unseres F?hrers bringen.
Sie sehen, da? wir die Freude haben. Sie sehen uns, wie wir es leben, oi. Es ist wahr, es ist frei(willig), es ist Spa?. La?t sie uns zum Sohn unseres F?hrers bringen
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